Revolutionäre Moves, die Moves der Revolutionäre: Die „Choreo“ von HAMILTON, das sind nicht nur hunderte Tanzschritte und hochkomplexe „technische“ Bewegungsabläufe. Im Video erfahren Sie, dass das Ensemble bei HAMILTON noch weitaus mehr zu beachten hat.
Subtext und Intention: Immer wieder kommt Associate Choreographer Michael Mindlin darauf zurück, wenn er die wichtigsten Leitgedanken hinter der Tony-Award-prämierten Choreografie von Andy Blankenbuehler erläutert. Alle Bewegungen unterstreichen die Handlung, das gesungene Wort, den zugrunde liegenden Gedanken des Moments. Und das funktioniert in jeder Sprache – ob im englischen Original oder in der ersten deutschen Fassung von HAMILTON.
„Dance is the ultimate expression of what words and music cannot express.“
Dabei umspannt das Repertoire an Bewegungen nicht nur klassische Tanzschritte, sondern ist auch beeinflusst von Film, Jazz, natürlich Hip-Hop-Kultur, Breakdance und Modern Dance. HAMILTON kreiert ganz eigene, ungesehene visuelle Bilder: Je nachdem, welcher Stil am besten geeignet ist, die Emotion in der jeweiligen Szene zu vermitteln. Ein vielschichtiges Meisterwerk, das auch Sie nicht verpassen sollten!