Ab 1970
1974: Jim Vallance ist seit den späten 1960ern in den verschiedensten Bereichen der Musikindustrie tätig. Er probierte sich als Studio-Musiker, Produzent und Veranstalter, bevor er eine Karriere als Songwriter begann. Seit Ender der 1970er arbeitet er mit dem kanadischen Sänger Bryan Adams zusammen, später auch mit einer Vielzahl anderer Artisten, darunter Aerosmith, Heart, Rick Springfield, Ozzy Osbourne, Joe Cocker, Tina Turner, Alice Cooper und Michael Bublé.
Ende der 1970er: Er lernt Musiker Jim Vallance kennen und ihre Zusammenarbeit als Songwriter beginnt.
1979: Plattenvertrag bei A&M Records
Ab 1980
1980: Veröffentlichung seines Debütalbums „Bryan Adams"
1981: Veröffentlichung des Albums „You Want It, You Got It“, der eigentlich geplante Albumtitel „Bryan Adams Hasn’t Heard Of You Either“ war den Leuten von A&M Records zu provokant
1983: Veröffentlichung des Albums „Cuts Like a Knife”
1984: Veröffentlichung des Albums „Reckless“, es erschien zum 25. Geburtstag von Bryan Adams in den Läden
1985: Bryan Adams eröffnet das Live-Aid Konzert in Philadelphia
1987: Veröffentlichung des Albums „Into the Fire"
Ab 1990
1991: Veröffentlichung des Albums „Waking Up the Neighbours"
1993: Veröffentlichung einer Sammlung seiner Hits „So Far So Good", sowie Aufnahme des Songs „All For Love" zusammen mit Rod Stewart und Sting - es handelt sich hierbei um den Titelsong des Films „Die drei Musketiere"
1996: Veröffentlichung des Albums „ 18 Til I Die"
1998: Veröffentlichung des Albums „On a Day Like Today"
Ab 2000
2002: Zusammenarbeit mit Hans Zimmer zum Original-Soundtrack für den Zeichentrickfilm „Spirit – Der wilde Mustang"
2004: Veröffentlichung des Albums „Room Service"
2005: Veröffentlichung des Doppelalbums „Anthology", das ausgewählte Songs aus den Jahren zwischen 1980 bis 2005 beinhaltet
2008: Veröffentlichung des Albums „11"
Ab 2010
2014: Veröffentlichung des Albums „Tracks of My Tears"
2015: Veröffentlichung des Albums „Get Up", geschrieben mit Langzeit-Partner Jim Vallance
2019: Veröffentlichung des Albums „Shine a Light"